Wie muss die EU-Strukturpolitik nach 2027 aus der Sicht kommunaler und zivilgesellschaftlicher Akteure aussehen?

Am 05.12.2023 fand unser Workshop – Wie sollte die EU-Strukturpolitik nach 2027 aus der Sicht kommunaler und zivilgesellschaftlicher Akteure aussehen? – im Rahmen des vom Umweltbundesamt imitierten partizipativen Forschungsvorhabens „Neue Anforderungen für den EU-Förderkompass anlässlich Digitalisierung und SDG-Operationalisierung vor Ort“ statt. Dabei lag der Fokus auf dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).

Ziele der Veranstaltung waren:

• Vorstellung und Diskussion von Vorstellungen zur zukünftigen EU-Strukturpolitik für den neuen Förderzeitraum nach 2027,
• Sammeln von Ideen für ihre Verbesserung und Vereinfachung aus der Perspektive kommunaler und zivilgesellschaftlicher Akteure mit dem Ziel, sie stärker auf Transformationsbedarfe auszurichten,
• Diskussion spezifischer Barrieren und Lösungsansätze im Rahmen von Arbeitsgruppen

Es gab exklusive Informationen und interessante Diskussionspartnerinnen und Diskussionspartner sowie die Möglichkeit, eigene Erfahrungen und Interessen einzubringen. Eingeladen waren Vertreterinnen und Vertreter von Kommunen und kommunalen Interessenverbänden, der Zivilgesellschaft, insbesondere der Umweltverbände, bisherige Antragsteller/Projektträger sowie Vertreterinnen und Vertreter des Programm-Managements (Landesministerien), der auf Bundesebene zuständigen Ministerien für Wirtschaft und Klimaschutz und Umwelt wie auch der EU Kommission (DG Regio).

Die Teilnehmendenliste, Präsentationen, die Agenda sowie das Protokoll der Veranstaltung stehen Ihnen als Download zur Verfügung.

Programm

Teilnehmendenliste

Präsentation GD Regio - Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2027

Präsentation BMWK - Wie könnte die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2024 aussehen?

Die (kommunale) Nachhaltigkeitsförderung in der EU-Förderperiode 2021-2027

Werkstatt Impulse

Ergebnisprotokoll