Die Jugendwerkstatt bietet sieben Arbeitsbereiche, in denen die Teilnehmenden verschiedene Berufsfelder kennenlernen, persönliche Stärken erproben und fachliche Kompetenzen entwickeln können. Dabei wird das Prinzip der "Nachhaltigen Entwicklung" sowohl in sozialer als auch in ökologischer Hinsicht verfolgt.
Im FÖJ geht es neben der beruflichen Orientierung um die Sensibilisierung für die Umwelt und die Natur. Alle Einrichtungen, in welche die Teilnehmenden vermittelt werden, haben einen engen Bezug zur Umweltbildung, ökologischen Nachhaltigkeit, Landwirtschaft, zur Tierpflege oder zum Naturschutz.
Weiterbildung von Arbeitslosen in Bereichen des Umweltrechts, des Naturschutzes sowie der Abfall- und Wasserwirtschaft. Dabei spielen Themen wie nachhaltige Energiewirtschaft, Ressourceneffizienz und Klimaschutz eine große Rolle. Darüber hinaus sind auch Kenntnisse im Projektmanagement, Office-Anwendungen u.a. Inhalte der Ausbildung.
Das Projekt NaTourEnergie stellt eine einfache Kausalkette her: Es vermittelt in Führungen praktisches Wissen rund um die Themen Natur und Energie, legt seinen Fokus dabei auf Innovationen und Nachhaltigkeit und hilft so, das Konsum- und Nutzerverhalten der Teilnehmer:innen zu verändern.
Grenzüberschreitendes Wissenschaftsparlament für französische und deutsche Gymnasiast:innen zum Thema Luft-Klima-Energie. Im Rahmen des Parlaments haben die Schüler:innen die demokratischen Prozesse der gesetzgebenden europäischen Organe erprobt.
Ein deutsch-tschechisches Projekt zu erneuerbaren Energien und der Umweltbildung und -erziehung von Kindern und Jugendlichen, dass grenzüberschreitend ein Bewusstsein für Klimaschutz und CO₂-Reduzierung entwickelt.
Sensibilisierung von Vorschülern und Schulkindern für das Thema Umweltschutz unter anderem durch Theateraufführungen, CDs und Malbücher.
Das Projekt fördert den Aufbau einer strategischen Personalentwicklung sowie ein zukunftstaugliches Kompetenzmanagement in der Wasserwirtschaft vor dem Hintergrund der fortschreitenden Digitalisierung.