Mit dem Schutz und der Entwicklung von Mooren kann in Niedersachsen ein hohes und kostengünstig nutzbares Potenzial zur Reduktion von CO₂-Emissionen erschlossen werden. Neben dem Klimaschutz trägt der Moorschutz gleichzeitig zum Natur-, Boden- und Gewässerschutz bei und schafft einen Mehrfachnutzen.
Gefördert werden Projekte, mit denen Betriebe Energie effizienter und flexibler einsetzen und Energiekosten senken können. Neben der CO₂-Reduktion und einer effizienten Energieerzeugung und -nutzung zielt das Programm darauf ab, den Verbrauch und die Produktion wachsender Anteile erneuerbarer Energien besser in Einklang zu bringen.
Durch das Programm werden Maßnahmen zur Reduktion und Verwertung von Methan- und Kohlendioxidemissionen von Altdeponien gefördert. Ein Schwerpunkt liegt auf der Erprobung und Nutzung innovativer Verbrennungsverfahren.
Das Demonstrationsprojekt zeigt, dass auch auf regionaler Ebene durch eine Kombination aus innovativer Informationstechnik, erneuerbarer Energieerzeugung und lokaler elektrochemischer Energiespeicherung eine deutliche Reduktion von CO₂-Emissionen möglich ist.
Beförderung der Wärmewende durch den flexiblen und multifunktionalen Neubau eines Berufsbildungs- und Technologiezentrums, als Demonstrationsobjekt und Vorbild für ein ganzheitliches Energiekonzept und Passivhausstandard.
Oberschwingungen im Energieversorgungsnetz sind für produzierende Unternehmen und ihre Maschinen gefährlich, denn sie können zum Ausfall der Anlagen führen und ganze Produktionsstraßen stilllegen. Das Projekt SIMΩN möchte den "Müll" im Energieversorgungsnetz beseitigen, recyceln und als nutzbare Energie ins Netz zurückspeisen.
Die Kampagne vereint erprobte Ansätze von Beratung und Förderung mit innovativen Elementen, um gezielt Hausbesitzer von privaten Bestandsgebäuden bei der energietechnischen Modernisierung zu unterstützen.
CAN schlägt neue Wege ein, um die Ziele zum Klimaschutz und zur CO₂-Minderung zu erreichen. Wir etablieren starke Partnerschafen zwischen allen Beteiligten, kennen die Hürden bei der energetischen Sanierung und tragen dazu bei, sie zu überwinden – im Quartier und auf europäischer Ebene.
RE-DIRECT zielt darauf ab, in Nordwesteuropa ein Entsorgungsproblem zu lösen und gleichzeitig eine größere Unabhängigkeit von wenig nachhaltig erstellten Importprodukten zu erreichen. Zudem trägt das Projekt dazu bei, kommunale Abwässer in großem Umfang von Spurenschadstoffen zu befreien.
Im Rahmen des Vorhabens erfolgte die energetische Sanierung der Gebäudehülle (Fassade, Fenster, Dach) sowie die Optimierung der Fernwärmeanlagen (neue Regelungstechnik, Einzelraumregelung mit Zeitschaltung) und CO₂-Ampeln.